Die Rahmenordnung für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden in der EKM (ROKA) mit dem programmatischen Titel Türen öffnen – Brücken bauen! wurde am 15. Januar 2010 vom Landeskirchenrat verabschiedet. Sie hat das Ziel, einerseits formale Mindeststandards für die Konfirmandenarbeit zu beschreiben, andererseits Gestaltungsvielfalt zu ermöglichen. Das Strukturprinzip eines verbindlichen Rahmens mit variablen Ausformungsmöglichkeiten eröffnet den Gemeinden einen erheblichen Ermessensspielraum für eine situationsgerechte Gestaltung der Konfirmandenarbeit vor Ort, mutet Kirchenvorständen und Beteiligten damit aber auch eine nicht unerhebliche Verantwortung zu.
Begleitend zur ROKA hat die Arbeitsstelle Konfirmandenarbeit eine 110-seitige Handreichung herausgegeben, die in Entstehung, Gestaltungsprinzipien und Anliegen der Rahmenordnung einführt und Praxismodelle und Materialien für die Konfirmandenarbeit vorstellt. Diese steht hier im pdf-Format zum Download bereit.
Weitere Materialien zur Konfirmandenarbeit finden Sie auf: www.konfikaktus.de
Zuständig für die Konfirmandenarbeit ist im PTI Steffen Weusten
Begleitend zur ROKA hat die Arbeitsstelle Konfirmandenarbeit eine 110-seitige Handreichung herausgegeben, die in Entstehung, Gestaltungsprinzipien und Anliegen der Rahmenordnung einführt und Praxismodelle und Materialien für die Konfirmandenarbeit vorstellt. Diese steht hier im pdf-Format zum Download bereit.
Die Rahmenordnung für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden als pdf-Dokument zum Download: Rahmenordnung für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
Weitere Materialien zur Konfirmandenarbeit finden Sie auf: www.konfikaktus.de
Zuständig für die Konfirmandenarbeit ist im PTI Steffen Weusten