Woran Thüringer glauben: "Man fühlt sich einfach geborgener"

(19.09.2011)

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Seit Ende August erscheint in der Thüringer Allgemeinen eine Reihe von Artikeln, die das religiöse Leben des Freistaates spiegeln. Eine Familie erzählt von ihren Erwartungen an den Papstbesuch, ein junges Ehepaar erklärt die Bedeutung der christlichen Werte für die Erziehung ihrer Kinder, eine muslimische Familie beschreibt das Verhältnis von Kultur und Religion und ein Pfarrer der Herrnhuter Brüdergemeine erläutert sozialen Dimensionen des Christentums. Das Gespräch und die Auseinandersetzung mit den konfessionsfreien Thüringern findet sich in den Kommentaren. Nicht immer emotionslos wird hier kritisiert, gestritten und erklärt.


Aus dem Alltag einer Minderheit: Eine katholische Familie richtet ihr Leben nach dem Kirchenkalender aus.
In der Küche befindet sich der Herrgottswinkel. Das kleine Kreuz erinnert jeden Tag an das Morgengebet "Vom Aufgang der Sonne" und an das Tischgebet vor dem Essen.
Für Familie Hruschka aus Erfurt ist das selbstverständlich. Sie sind katholisch, regelmäßige Kirchgänger. Das Gemeindeleben der Lorenzkirche am Erfurter Anger ist Teil ihres Alltags. Mehr lesen

Woran Thüringer glauben (2): Eine Evangelische Familie erzählt

Woran Thüringer glauben (3): Eine katholische Familie konvertiert zum Judentum

Woran Thüringer glauben (4): Gott lebt in unseren Herzen

Woran Thüringer glauben (5): Das Leben ist eine Liturgie

Woran Thüringer glauben (6): Familie Helwa und der Islam

Woran Thüringer glauben (7): Leben mit der Hoffnung